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EU-Maschinenverordnung 2023/1230

EU-Maschinenverordnung 2023/1230

Dieser Leitfaden fasst die wichtigsten Änderungen im Vergleich zur Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zusammen und zeigt, wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können. Von erweiterten Pflichten bis hin zu Cybersicherheitsanforderungen – wir bieten Ihnen die entscheidenden Informationen und stellen unsere Services zur Maschinenverordnung vor.

Übersicht

    1. Hintergrund der neuen Maschinenverordnung
    2. Unterschiede zwischen Maschinenrichtlinie und Maschinenverordnung
    3. Neue Anforderungen der Maschinenverordnung
    4. Strategien für Unternehmen zur Bewältigung der Herausforderungen
    5. Umsetzung der Maschinenverordnung
Odpovědný Sebastian Bitzer
Poslední aktualizace 23.04.2025
Čas dokončení 1 den 23 hodin 5 minut
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Das Wichtigste in Kürze
Das Wichtigste in Kürze
    • Die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 bringt erweiterte Pflichten für Importeure und Händler, einschließlich strengerer behördlicher Meldepflichten.
    • Die Sicherheitsanforderungen wurden überarbeitet und umfassen nun auch Aspekte der Cybersicherheit und des maschinellen Lernens (z. B. Künstliche Intelligenz).
    • Konformitätserklärungen und Betriebsanleitungen dürfen künftig digital bereitgestellt werden, wobei für Produkte, die von Laien verwendet werden, bestimmte Einschränkungen gelten.
    • Der Anwendungsbereich der Verordnung wurde erweitert und umfasst nun auch Software und digitale Komponenten als eigenständige Sicherheitsbauteile sowie wesentlich veränderte Maschinen.
    • Bestimmte Maschinen, insbesondere Fahrzeughebebühnen sowie Maschinen und Sicherheitsbauteile mit KI-basierten Systemen für Sicherheitsfunktionen, unterliegen strengeren Prüf- und Zertifizierungspflichten durch unabhängige Stellen.
Hintergrund der neuen Maschinenverordnung Die Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 (kurz: MVO) ist eine neue Regelung der Europäischen Union, die im Juni 2023 veröffentlicht wurde und die bestehende Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ersetzt. Sie ist seit Juli 2023 in Kraft und gilt für Hersteller ab Januar 2027...
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Das Wichtigste in Kürze
Das Wichtigste in Kürze
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    • Die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 bringt erweiterte Pflichten für Importeure und Händler, einschließlich strengerer behördlicher Meldepflichten.
    • Die Sicherheitsanforderungen wurden überarbeitet und umfassen nun auch Aspekte der Cybersicherheit und des maschinellen Lernens (z. B. Künstliche Intelligenz).
    • Konformitätserklärungen und Betriebsanleitungen dürfen künftig digital bereitgestellt werden, wobei für Produkte, die von Laien verwendet werden, bestimmte Einschränkungen gelten.
    • Der Anwendungsbereich der Verordnung wurde erweitert und umfasst nun auch Software und digitale Komponenten als eigenständige Sicherheitsbauteile sowie wesentlich veränderte Maschinen.
    • Bestimmte Maschinen, insbesondere Fahrzeughebebühnen sowie Maschinen und Sicherheitsbauteile mit KI-basierten Systemen für Sicherheitsfunktionen, unterliegen strengeren Prüf- und Zertifizierungspflichten durch unabhängige Stellen.
Hintergrund der neuen Maschinenverordnung Die Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 (kurz: MVO) ist eine neue Regelung der Europäischen Union, die im Juni 2023 veröffentlicht wurde und die bestehende Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ersetzt. Sie ist seit Juli 2023 in Kraft und gilt für Hersteller ab Januar 2027...
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KONFORMITÄTSBEWERTUNG UND ZERTIFIZIERUNG
KONFORMITÄTSBEWERTUNG UND ZERTIFIZIERUNG
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KONFORMITÄTSBEWERTUNG UND ZERTIFIZIERUNG
Die Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 stellt strengere Anforderungen an die Konformitätsbewertung und Zertifizierung, insbesondere für Maschinen, die in in Anhang I aufgeführt sind. Als Unternehmen müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Maschinen die erforderlichen Prüfungen durch Benannte Stellen bestehen, bevor sie in den Verkehr gebracht werden. Dies betrifft vor allem Maschinen mit erhöhten Sicherheitsrisiken, wie etwa solche mit KI-basierten Sicherheitsbauteilen.
Grafik: Konformitätsbewertungsverfahren
 

DIGITALE KONFORMITÄTSERKLÄRUNG UND BETRIEBSANLEITUNGEN
Die EU-Maschinenverordnung erlaubt die Einführung digitaler Konformitätserklärungen und Betriebs- und Montageanleitungen. Sie als Unternehmen können Konformitätserklärungen künftig digital bereitstellen. Für B2B-Maschinen sind auch digitale Betriebsanleitungen zulässig. Allerdings müssen Sie für nicht professionelle Nutzer*innen weiterhin mindestens die Sicherheitsinformationen in Papierform zur Verfügung stellen.
NEUE PFLICHTEN FÜR IMPORTEURE UND HÄNDLER
Die Maschinenverordnung erweitert die Pflichten für Importeure und Händler. Diese werden nun stärker in die Verantwortung genommen und müssen sicherstellen, dass die von ihnen gehandelten Maschinen den Anforderungen entsprechen. Zudem sind Sie verpflichtet, erkannte Produktrisiken den Behörden zu melden und geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.
ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS
Die Maschinenverordnung erweitert den Anwendungsbereich und umfasst nun neben Maschinen und unvollständigen Maschinen auch wesentlich veränderte Maschinen. Zudem werden die sogenannten Sicherheitsbauteile um digitale Komponenten und Software, die Sicherheitsfunktionen ausführen erweitert.
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•	Ihr umfassender Leitfaden zur neuen Maschinenverordnung (EU) 2023/1230
• Ihr umfassender Leitfaden zur neuen Maschinenverordnung (EU) 2023/1230
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Erfahren Sie hier, wie die neue EU-Maschinenverordnung 2023/1230 Ihr Unternehmen beeinflusst.

Dieser Leitfaden fasst die wichtigsten Änderungen im Vergleich zur Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zusammen und zeigt, wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können. Von erweiterten Pflichten bis hin zu Cybersicherheitsanforderungen – wir bieten Ihnen die entscheidenden Informationen und stellen unsere Services zur Maschinenverordnung vor.

Übersicht

    1. Hintergrund der neuen Maschinenverordnung
    2. Unterschiede zwischen Maschinenrichtlinie und Maschinenverordnung
    3. Neue Anforderungen der Maschinenverordnung
    4. Strategien für Unternehmen zur Bewältigung der Herausforderungen
    5. Umsetzung der Maschinenverordnung